………oder ist eine Knie-OP immer sinnvoll
Durch einen Artikel in einer Tageszeitung wurde ich auf die Möglichkeit der Stammzelltherapie bei Arthrose aufmerksam. Stammzellen, insbesondere mesenchymale Stammzellen aus dem Körperfettgewebe, können zur Regeneration von geschädigtem Gewebe eingesetzt werden. Sie besitzen ein hohes Vermehrungspotenzial und können entzündungshemmend wirken, was bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose hilfreich sein kann.
Weltweit gibt es Studien, die das Potenzial dieser Stammzellen in der Behandlung verschiedener Erkrankungen, darunter auch Gelenkerkrankungen, untersuchen.Eine offizielle Bewertung habe ich noch nicht gefunden.
Arthrose ist die häufigste Ursache für Kniebeschwerden.
Doch, was ist Arthrose überhaupt?Der Begriff Arthrose bezeichnet den fortschreitenden Verschleiß von Gelenken. Durch den zunehmenden Verlust von Gelenkknorpel kommt es zu folgenden Veränderungen: Die natürliche Pufferfunktion des gesunden Knorpels geht verloren und der unter dem Knorpel liegende Knochen wird vermehrt belastet.
Warum entsteht diese Form der Abnutzung überhaupt?
Sitzende Berufe, falsche Belastungen, Ernährungsfehler…und das Alter… all das wird für diese Diagnose verantwortlich gemacht.
Ob eine Knieoperation immer notwendig ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Die Stammzelltherapie könnte in einigen Fällen eine Alternative oder Ergänzung zur herkömmlichen chirurgischen Behandlung darstellen und möglicherweise helfen, eine Operation zu vermeiden oder hinauszuzögern.
Was aber, wenn das alles nicht zutrifft??
Mein Weg durch Kniebeschwerden und Arthrose – Ein persönlicher Bericht
Heute möchte ich meine ganz persönliche Geschichte mit Kniebeschwerden und Arthrose mit euch teilen. Diese Reise hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, den eigenen Körper zu verstehen und offen für verschiedene Behandlungsmethoden zu sein.
Frühe Anfänge meiner Knieprobleme
Schon als ich 12 Jahre alt war, begannen meine Knieprobleme. Damals schob man es auf das „zu schnelle Wachsen“. Im Laufe der Jahre folgten verschiedene Operationen, darunter Eingriffe an der Kniescheibe und die Verlegung der Bänder. Doch leider brachten diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg. Fortschreitende Arthrose- lautete die Diagnose
Der Wendepunkt in meinen Fünfzigern
Mit 40 Jahren wurden die Schmerzen unerträglich. Ich hatte alles versucht: Physiotherapie, Medikamente, alternative Therapien – doch nichts half langfristig. Mit Ende 50 stand ich dann vor der Entscheidung: Sollte ich weiterhin mit Schmerzen leben oder mich für eine Knieoperation entscheiden? Ich wählte die Operation. Es war ein langer und schmerzhafter Weg, aber heute, 20 Jahre später, kann ich sagen, dass es aus meinem damaligen Wissensstand heraus die richtige Entscheidung war.
Was ich heute anders machen würde
Rückblickend frage ich mich oft: Hätte ich das Wissen von heute damals gehabt, hätte ich dann meine Knieprobleme ohne Prothese lösen können? Die konventionelle Medizin sieht Faktoren wie Alter, sitzende Tätigkeit oder Ernährungsfehler als Ursachen für Arthrose. In meinem Fall traf keines davon wirklich zu.
Die Aurachirurgie kann die Lösung bringen!
Vor einigen Jahren entdeckte ich die Aurachirurgie, einen alternativen Ansatz, der auf die Lösung von Konflikten und karmischen Mustern abzielt. Ich lernte, dass Krankheiten oft im Kopf beginnen und durch ungelöste Konflikte entstehen, die sich dann körperlich manifestieren.
Durch die Aurachirurgie verstand ich, dass meine Knieprobleme möglicherweise durch tief sitzende Konflikte wie Abwertung und fehlende Anerkennung, ein Unsportlichkeitskonflikt und ein Gehorsamkeitskonflikt ausgelöst wurden.
Eine Rolle spielt auch die Seite an der die Probleme auftreten: links kann es ein „Mutter-Thema“, rechts ein „Partner( auch beruflich)-Thema“ sein.
Um erfolgreich aurachirurgisch arbeiten zu können muss ich zuerst karmische Muster auflösen, um dann in die Konfliktbearbeitung gehen zu können.
Schauen wir uns einmal an, welche Muster bei Kniebeschwerden in Betracht kommen: Sklavenjoch, missglückte Flucht, Pressen, Vierteilen, Erschiessen, Rädern.
Als miasmatisches Muster: Gonorrhoe.
Die möglichen Konflikte: Abwertungskonflikt, Unsportlichkeitskonflikt, fehlende Anerkennung, Gehorsamkeitskonflikt: „in die Knie gehen“ auch religiös. All diese Konflikte hatten mich in meinem Leben von Anfang an begleitet und habe meine Knieproblem ausgelöst…
Ich hatte mit 20 keine Arthrose, habe nie eine sitzende Tätigkeit ausgeübt…usw.
Hätte ich die Chance gehabt das zu erkennen und zu lösen….. ich hätte mir die OP ersparen können und schon lange ohne Beschwerden leben dürfen.
Dieser Behandlungsansatz ermöglicht dir eine Heilungschance.
Nachdem alle Muster bearbeitet sind und ich alle Konflikte gelöst habe, kann ich in der Aurachirurgie auch die ausgefransten Knorpelschichten glätten und Gelenkschmiere zufügen. Mit Heilenergie und Klangfrequenzen harmonisiere ich das Gewebe.
Mein Rat an euch
Was ich euch mit auf den Weg geben möchte: Hört auf euren Körper und seid offen für verschiedene Behandlungsmethoden. Ob es die traditionelle Medizin ist oder alternative Ansätze wie die Aurachirurgie – wichtig ist, dass ihr einen Weg findet, der für euch funktioniert.
Abschlussgedanken
Meine Reise durch Kniebeschwerden und Arthrose hat mich gelehrt, dass Gesundheit ein komplexes und individuelles Thema ist. Ich hoffe, dass mein Bericht dem einen oder anderen von euch helfen kann, den eigenen Weg zu finden. Selbstreflexion ist ein Schritt auf dem richtigen Weg.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag
Eure Petra R Heilmedium
2 Antworten
Hallo,
dieser Beitrag interessiert mich sehr.
Ich bin 49 und hatte mit 20 eine Knie-OP nach einem Sportunfall (Knorpeltransplantation rechts) die nicht gut verlief, habe seitdem Schmerzen – mal mehr. mal weniger.
1997 bekam ich meine Tochter und habe während der Schwangerschaft 35 Kilo zugenommen, die ich heute noch mit mir rumtrage.
Vor 10 Jahren wurde Arthrose Grad 4 in meinem Knie festgestellt und die Ärzte empfehlen mir ein künstliches Kniegelenk.
Ich habe Angst vor dieser Operation und hoffe weiterhin auf anderweitige Hilfe.
Viele Grüße
Dana
Liebe Dana, sende mir ein Foto und ich kann sehen, was ich für dich machen kann. Liebe Grüsse Petra