Von spiritueller Heilung, Transformation und der Kraft eines starken Netzwerk
Heute möchte ich Euch einen kleinen Abschnitt aus den letzten 2 Wochen erzählen.
Es geht um Heilung, besonders spirituelle Heilung und das, was wir daraus lernen sollen. Transformation bedeutet auch Fehler zu machen , aber auch daraus zu lernen.
Manchmal wirft das Leben uns aus der Bahn, und oft kommt es anders, als man es erwartet. Meine jüngste Erfahrung hat mich tief berührt und mir erneut gezeigt, wie wichtig ein gutes Netzwerk und das Vertrauen in die richtigen Helfer sind.
Alles begann mit einer eindringlichen Botschaft eines Großvaters – eine Botschaft, die ich nicht nur hörte, sondern auch körperlich spürte. Sie bedrängte mich, engte mich ein, bis ich schließlich völlig aus der Balance geriet.
Es war, als hätte mich ein unsichtbarer Schlag getroffen. Von einer Sekunde auf die nächste konnte ich nicht mehr stehen, nicht lesen, nicht schauen – ja, nicht einmal denken. Ich musste mich ins Bett zurückziehen, völlig ausgeliefert.
Glücklicherweise bin ich nicht allein. Eine Freundin, die sich in der Welt der Energien und Auren auskennt, trat sofort in Aktion. Sie testete meine Aura und stellte fest, dass da nicht nur die Energie eines Großvaters war, sondern auch eine fremde Präsenz. Behutsam schickte sie mir ihren persönlichen Helfer und Heiler.
Was in dieser Nacht geschah, kann ich nur als magisch bezeichnen. Er arbeitete unermüdlich, und am nächsten Morgen fühlte ich mich leichter, freier – fast wie neu geboren.
Doch dann machte ich einen entscheidenden Fehler: In meiner Dankbarkeit und vielleicht etwas naiv bat ich am Abend meine Spirits, mir auch einen Helfer zu schicken. Es fühlte sich zunächst richtig an.
Mein schamanisches Kraft-Tier, eine Schlange, schien zu erscheinen.
Aber was dann kam, war weit entfernt von einer friedlichen Begegnung. Ein dunkler, massiver Körper legte sich um meine Schultern. Ohne Kopf, ohne Ende, nur ein dichtes dunkelrotes Zickzackmuster – wie ein schwerer Wurm oder eine Schlange, die drückte und mich erdrückte.
Es war ein Albtraum. Doch ich wusste, ich musste handeln.
Wieder bat ich um Hilfe, und meine Freundin lachte zunächst, als sie hörte, was ich getan hatte. Sie sagte, solche spontanen Bitten gingen oft schief.
Ich erinnere mich an eine Situation, dass eine Teilnehmerin sich ein neues Leben wünschte….Als sie nach Hause kam stand ihre Wohnung unter Wasser!!
Mit der Hilfe einer Freundin verabschiedeten wir dieses Wesen – es war kein böses, nur ein bedürftiges Elemental, eine Manifestation niederer Gedanken.
In Liebe ließen wir es gehen.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, mit Bedacht und Respekt in der spirituellen Welt zu handeln. Ich bin unglaublich dankbar für die Menschen in meinem Leben, die mich mit ihrem Wissen und ihrer Unterstützung begleitet haben. Ohne sie hätte ich mich in dieser dunklen Phase verloren gefühlt.
Und so nehme ich diese Lektion mit: Immer mit Bedacht bitten, und immer im Wissen, dass jede Energie, die uns begegnet, auch eine Botschaft trägt – ob leicht oder schwer, ob hell oder dunkel.
So, jetzt hoffe ich, dass die nächste Zeit reibungslos und wieder kraftvoll verläuft.
Es ist nicht mein Ding kraftlos und hilflos zu sein.
In diesem Sinne…
alles Gute Eure Petra Reibenwein
