Mein Jahr mit der Energiearbeit: Herausforderungen, Skepsis und neue Erkenntnisse
Der Beginn des neuen Jahres war alles andere als rosig. Mein lieber Mann litt seit Mai des vergangenen Jahres unter starken Rücken- und Muskelbeschwerden. Medizinisch war nichts festzustellen – er war eigentlich gesund. Ich hatte bereits mein gesamtes Wissen an ihm angewendet: Aurachirurgie, Magnetfeldtherapie, Klangschalen und Neue Homöopathie – doch nichts brachte echten Erfolg. Es war zum Verzweifeln.
Bekanntlich ist es jedoch oft schwieriger, je näher man einer Person steht, umso schwerer ist es, das Richtige zu tun. Also beschloss ich, mich abzulenken und meine Energiearbeit an anderen Menschen fortzusetzen.
Eine Reise nach Rosenheim: Der Wendepunkt
Im Januar führte ich einen im letzten Jahr gefassten Entschluss durch. Ich nahm an einem Kurs zur energetischen Wirbelsäulenaufrichtung in Rosenheim teil. Es war eine echte Herausforderung, denn der Winter zeigte sich von seiner eisigen Seite. Jeden Morgen und Abend war ich mit unserem Hund unterwegs – mein Mann schaffte es nur gerade so, sich tagsüber um ihn zu kümmern.
Als ich am ersten Tag des Kurses ankam, war ich zunächst skeptisch. Die Einführung klang ungewohnt: Heilen mit der Christusenergie. Sofort hatte ich Bedenken, in einer Art Sektenveranstaltung gelandet zu sein. Doch wie so oft, wenn ich zunächst skeptisch war, erwies sich der Kurs als absolut genial.
Magische Ergebnisse: Zentimeterweise Veränderung
Im Kurs richteten wir gegenseitig unsere Wirbelsäulen auf – mit erstaunlichen Ergebnissen. Es gab Fälle, in denen die Wirbelsäule um bis zu 10 Zentimeter aufgerichtet wurde, Beckenschiefstände verschwanden, und die Haltung der Teilnehmer veränderte sich deutlich sichtbar.
Auch die Einweihung in das Wirken mit der Christusenergie fand statt – ein Moment, der sich kraftvoll und transformierend anfühlte. Mit viel neuem Schwung und Inspiration kehrte ich nach Hause zurück. Ein neuer Punkt auf meiner Liste der energetischen Möglichkeiten war hinzugekommen.
Ein Schritt nach dem anderen: Die 13-stufige Einweihung
In den folgenden Wochen vertiefte ich mein neues Wissen und begann die weiteren Schritte der 13-stufigen Einweihungsprozedur. Jeder Schritt brachte neue Erkenntnisse, neue Energie und neue Werkzeuge für meine Arbeit. Es war nicht nur eine Bereicherung für meine Praxis, sondern auch für mein persönliches Wachstum.
Eine Reise nach Salzburg und unerwartete Wendungen
Alles lief in fast gewohnten Bahnen. An Ostern waren wir in Salzburg. Es war wunderschön, nur am Karfreitag kam es zu einem erschreckenden Ereignis: Mein Mann stürzte und war für kurze Zeit orientierungslos. Seltsamerweise besserten sich seine Beschwerden danach spürbar.
Nach Ostern war die Erstkommunion unserer Enkelin ein weiteres Highlight. Im Mai dann die große Wende: Wir waren in meiner alten Heimat. Dort praktiziert eine gute Freundin von mir als Homöopathin. Sie hatte bisher immer die besten Ideen, eine Krankheit anzugehen. Und dann geschah das Wunder: Nach einem Jahr besserte sich der Gesundheitszustand meines Mannes von Tag zu Tag.
Ein neues Kapitel: Wachstum und unerwartete Botschaften
Kurz darauf veröffentlichte Manou meine im Herbst aufgenommenen Videos, und ich erhielt viel neuen Zulauf.
In meinen Träumen trat plötzlich mein alter Hausarzt und guter Freund meiner Apotheke in Erscheinung. Manou machte mir einen Jenseitskontakt – nicht den ersten, aber einen eindrucksvollen. Beim ersten Mal hatte er es geschafft, die Lampen zu zerstören und die Stromversorgung zu unterbrechen. Dieses Mal gab er mir eine klare Aufgabe: Ich sollte mich intensiv mit dem Zunderschwamm beschäftigen.
Die genaue Anweisung übermittelte er mir durch Manou. Seine kryptischen Worte deuteten darauf hin, dass diese Medizin in Zukunft wichtig sein würde. Leider stieß das nicht auf Gegenliebe bei „Widersachern“. An einem Sonntag Ende August, mitten in meiner Arbeitsvorbereitung, knockten sie mich aus. Ich verlor mein Kurzzeitgedächtnis für einige Stunden. Es war ein Horror für meine Umwelt, doch die Ärzte in der Klinik konnten nichts – gar nichts – feststellen. Meine Gesundheit stabilisierte sich zum Glück schnell wieder.
Auf der Zielgeraden: Neue Botschaften und Vorfreude
Danach lief alles wieder in normalen Bahnen – bis mich im November ein Verstorbener aus der weiteren Familie mit seinen Anliegen heimsuchte. Auch dieses Thema wurde gelöst, und ich werde mich in den kommenden Tagen mit Hilfe von Manou weiter mit seinen Botschaften beschäftigen.
Jetzt freue ich mich auf den Besuch unserer Familie und bin gespannt, was das nächste Jahr so alles im Gepäck hat.
Ich wünsche allen meinen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr.
Eure Petra Reibenwein
2 Antworten
Ein herzliches Grüß Gott Frau Reiberwein ,danke für diesen so wundervollen Beitrag über ihre Erfahrungen in diesem Jahr es hat mich sehr sehr berührt ,wie Sie auch über Ihre Tiefgänge und scheinbar erfolglose Arbeit im Bezug Ihres Mannes geschrieben haben den das macht mir unglaublich Mut nicht aufzugeben ,mit meinem Tun im Punkto Halux viele Jahre bin ich mal mehr mal weniger damit beschäftigt ,den ich wie ich in meinen Forschungen herausgefunden habe ,kommt dieser Halux aus vergangen Urzeiten . auf meiner Lebensreise durfte ich schon sehr vieles aus früheren Leben erkennen und Heilen und sehr oft konnte ich es allein und manchmal brauchte ich eine Hebamme .Sehr interessant ,war Gestern Früh plötzlich kamen Bilder und Gefühle in mir hoch genau über dieses Thema warum ich mich mit Ihnen via mail kontaktiert habe ,ja und was soll ich sagen , ich hatte das starke Gefühl als wenn Sie neben mir stehen würden ,ich konnte erkennen was im Halux drinsteckt es war Atemberaubend und sehr stark Emotional es geschah ein Stück Heilung . Ja und so gibt mir Ihr Beitrag heute nochmals Mut weiterzumachen von Herzen Danke für Ihre Offenheit in mir ist ein so große Gefühl von Achtung und Dankbarkeit ,sehen Sie wie ich Ihnen schrieb es gibt auch andere Möglichkeiten ,da ich Technisch nicht bewandert bin in Punkto Foto .Herzliche Grüße und tausend Dank und der Segen Christus sei alle Zeit Ihrer und Unserer Begleiter frohe Weihenacht herzlich Frau Heinrike Elisabeth galler
Guten Abend liebe Petra
Es freut mich sehr , dass es euch zwei wieder besser geht und manchmal ist man mit seinem Latein ganz einfach am Ende und braucht von wo anders her die nötige Hilfe . Sehr gut , dass du dich auf das Neue eingelassen hast .
Ich bin durch die Videos der Manou auf dich gestoßen.
Anfang Oktober stellte die Manou für mich jenseitskontakte her . Die Inhalte waren nicht so prickelnd, doch ich bin dadurch viele Schritte weitergekommen , da ich sehr wichtige Informationen erhalten habe
Jetzt am Samstag war ich das erste mal bei einer Schwitzhütte dabei und konnte die belastenden Geschichten abgeben .
Auch euch eine schöne Weihnachtszeit
und liebe Grüße